Österreichs Elite in der Nordischen Kombination ist am Sonntag beim Weltcup im Val di Fiemme ohne Top-Ten-Platz geblieben. In einem Zielsprint des 10-km-Langlaufs von rund 20 Athleten hatte Lukas Greiderer noch die besten rot-weiß-roten Reserven, er wurde mit 3,7 Sek. Rückstand Elfter. Der Sieg ging an den norwegischen Dominator Jarl Magnus Riiber, er hatte schon am Freitag gewonnen. Der erst 23-Jährige hält nun bereits bei 31 Weltcupsiegen.
Auf den Rängen 15 bis 17 gab es beim Zieleinlauf ein von Martin Fritz (+4,4 Sek.), Johannes Lamparter (+4,9) und Lukas Klapfer (+5,3) gebildetes Österreicher-Paket. Auf den übrigen Podestplätzen hinter Riiber landeten die Deutschen Eric Frenzel und Vinzenz Geiger mit je 0,1 Sek. Rückstand. Nach dem Springen hatte es bereits knapp Abstände gegeben, wobei Lamparter als bester Österreicher und Neunter 16 Sekunden hinter der Spitze in den Langlauf gestartet war.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.