Jetzt neun Standorte
Neue Radarboxen machen in Linz „Jagd“ auf Raser
„Zwar sind Geschwindigkeits- und Rotlichtüberwachungen nicht bei jedermann beliebt, doch der ständige Anstieg an Übertretungen zeigt, dass diese notwendig sind“, klärt FP-Stadtvize und Verkehrsreferent Markus Hein auf. Und so gibt es seit Anfang dieser Woche sechs neue Rotlichtüberwachungskameras und drei fix montierte Radars im Stadtgebiet.
Der ständige Anstieg an Übertretungen zeigt, dass diese notwendig sind
Stadt-Vize Markus Hein
Radarboxen scharf gestellt
Die Rotlichtkästen wurden in den Straßenzügen Franckstraße/Goethestraße, Mozartstraße/Dinghoferstraße (in beiden Fahrtrichtungen), Humboldtstraße/Blumauerstraße, Blumauerstraße/Dinghoferstraße und Schachermayerstraße/Nebingerstraße installiert. Die neuen Radarboxen machen ab sofort beim Monalisa-Tunnel (Richtung stadteinwärts), in der Helmholtzstraße 15 und beim Falterweg 35 in Pichling „Jagd“ auf Raser.
„Keiner wird gezwungen, zu schnell zu fahren“
Von einer Abzocke der Autofahrer will FP-Stadtvize Markus Hein nichts wissen. „Niemand wird gezwungen, schnell zu fahren, auch wenn einen die Straßen oftmals regelrecht dazu verführen“, so Hein.
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