Es ging ums liebe Geld und wenig später gab es im Krankenhaus Vöcklabruck (Oberösterreich) zwei Notfallpatienten zu versorgen. Denn bei einem Streit in Mondsee verletzt der Angreifer nicht nur seinen Kontrahenten, sondern auch sich selbst.
Zwei Verletzte mit Schnittwunden mussten nach einem Streit in Mondsee im Spital Vöcklabruck versorgt werden. Aber es gab nur einen Täter. Ein 34-jähriger Afghane hatte auf offener Straße einem Staatenlosen im Streit um Geldschulden mit einem Stanleymesser eine 13 Zentimeter lange Schnittwunde am Bauch zugefügt.
Tatwaffe ist noch weg
Und richtete dann die Klinge gegen sich, schnitt sich – nicht allzu tief – in den Hals. Das Duo ging gemeinsam in die Wohnung des Opfers, wo ein Mitbewohner die Polizei rief. Auf dem 300 Meter weiten Weg zur Wohnung warf der Angreifer die Klinge weg, die bis dato nicht gefunden wurde. Bei keinem der Verletzten bestand Lebensgefahr.
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