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Dealer-Kollegen gefiel das Geschäftsmodell des 61-jährigen gebürtigen Serben während der angespannten Corona-Lage offenbar nicht besonders. Er wurde verpfiffen. Und siehe da, nach akribischen Ermittlungen des Landeskriminalamts Wien, die seit Juni andauerten, gelang den Beamten der Showdown. Für den Serben und zwei verdächtige „Arbeitskollegen“ in Linz klickten die Handschellen.
Eigenes Geschäftsmodell
Zurück zum Geschäftsmodell des 61-Jährigen: Bargeld für das „Zeug“ war nicht alles für ihn - er ließ sich (vor allem von seinen asiatischen Haushälterinnen, aber auch von „Kundinnen“ im Alter zwischen 18 und 25 Jahren) mit Massagen und auch sexuellen Dienstleistungen bezahlen.
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