Beinahe die gesamte letzte Saison musste Christian Hirschbühl verletzungsbedingt passen. Doch jetzt steht der 30-jährige Riefensberger vor seinem Comeback im Ski-Weltcup.
„Noch bin ich zwar nicht zu 100 Prozent dort, wo ich vor meiner Verletzung war, aber seit Juli bin ich schmerzfrei und das Skifahren fühlt sich von Tag zu Tag besser an“, verrät Christian Hirschbühl. Zur Erinnerung: Der Riefensberger hatte sich am 4. Jänner beim Slalom-Training in Lienz eine Sehnenverletzung im Leistenbereich zugezogen, die seine Saison früh beendete. „Aufgrund dieser Vorgeschichte bin ich froh, dass die ersten Weltcupslaloms erst kurz vor Weihnachten anstehen und ich damit noch etwas mehr Zeit habe um ihn Topform zu kommen“, erklärt der Rossignol-Pilot.
Die Rennen bilden den Auftakt zu einem wahren Slalom-Feuerwerk: Zwischen 21. Dezember und 31. Jänner warten gleich neun Weltcupentscheidungen in dieser Disziplin. „Das taugt mir. Passt deine Leistung, kriegst du einen Lauf. Wenn es nicht so funktioniert, hast du gleich die nächste Chance es besser zu machen“, weiß der Polizeisportler.
Was ist mit dem Parallel-Rennen im November in Lech? „Das ist auf jeden Fall ein Thema und Ziel für mich“, sagt Christian. „Als Vorarlberger bei einem Rennen im Ländle dabei zu sein, wäre schon sehr speziell. Abwarten, wen die Trainer am starten lassen."
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