Samstag im Livestream
Deutschlands Top-Spieler Alexander Zverev grämt sich auch einen Monat nach dem denkbar knapp verlorenen Finale der US Open gegen Dominic Thiem noch immer über die knapp verpasste Chance. Auf die Frage, wie oft er noch daran denke, sagte der 23-Jährige am Dienstag in Köln: „Was denken Sie denn? So jeden Tag 20 bis 25 Mal. Nachts auch. Und in meinen Träumen auch.“
Zverev hatte im Endspiel gegen Österreichs Ass am 13. September die ersten beiden Sätze gewonnen und verlor schließlich im Tiebreak des fünften und entscheidenden Satzes.
„Ich war zwei Punkte davon entfernt, ein Grand-Slam-Turnier zu gewinnen“, sagte Zverev während seiner Pressekonferenz in Köln mehrfach.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.