Was für einige Bundesländer im Westen Österreichs bereits Alltag ist, könnte auch bald in Wien zur Realität werden: Sperrstunde um 22 Uhr. Dies würde natürlich eine immense Herausforderung für die ansässigen Wirtsbetriebe darstellen und auch deren Gästen eher wenig Freude bereiten. Auf der anderen Seite ließe sich durch diese Maßnahme vermutlich die Ansteckungsgefahr minimieren, denn je später die Stunde desto trinkfreudiger die Gäste. Und wo viel konsumiert wird, fällt bekanntlich die Hemmschwelle. Was halten Sie von dieser Idee? Kann eine Vorverlegen der Sperrstunde das Risiko einer COVID-19 Ansteckung senken? Könnten die Wiener Wirte trotzt früher Sperrstunde überleben oder wären die finanziellen Einbußen nicht zu stemmen? Wir freuen uns auf rege Teilnahme und wünschen spannende Diskussionen im Forum!
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