Folgetonhorn und das Knattern eines Hubschraubers waren Donnerstagvormittag im beschaulichen St. Margarethen zu hören. Ein junger Mann hatte einen Herzinfarkt erlitten. Nach der Erstversorgung durch die Retter wurde er ins Krankenhaus geflogen.
Stechende Schmerzen in der Brust und Atemnot plagten einen jungen Burgenländer aus St. Margarethen am Donnerstag. Bei diesen Symptomen schrillten in der Landessicherzeitszentrale alle Alarmglocken. Der diensthabende Disponent entsandte sofort einen Rettungswagen des Roten Kreuzes und verständigte zusätzlich die Crew des in Wiener Neustadt (NÖ) stationierten Notarzthubschraubers Christophorus 3. Binnen weniger Minuten waren die gelben Engel in der Luft und nahmen Kurs auf die Grenzgemeinde.
„Vor Ort versorgte unsere Mannschaft gemeinsam mit den Sanitätern des Rettungswagens dann den Patienten“, schildert ÖAMTC-Sprecher Ralph Schüller. Nachdem der junge Mann stabilisiert worden war, wurde er vom Rettungsheli in ein Krankenhaus nach Niederösterreich geflogen.
Kronen Zeitung
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