Erschütternde Details

So erlebte Siegfried die letzten Minuten von Roy

Adabei
12.05.2020 08:06

Laut erster Berichte erfuhr Siegfried die schlimme Nachricht, dass Roy Horn tot war, am Telefon. Doch ein neuer Bericht der „Daily MailTV“ sagt jetzt, dass Fischbacher im Krankenhaus mit dabei war, als sein langjähriger Gefährte seinen letzten Atemzug machte. Am Ende soll die als „Komplikationen durch Covid-19“ deklarierte Todesursache ein Schlaganfall und Organversagen gewesen sein.

Ein Freund des Magiers des Jahrhunderts wird zu den letzten Stunden im Leben von Horn zitiert, der die Ereignisse so beschreibt: „Roy wurde nach der Einlieferung in die Notaufnahme sofort künstlich beamtet und ist ins Koma gefallen. Siegfried war Tag und Nacht an seiner Seite und hat gebetet, dass er sich noch einmal aufrappelt.“

Remdesivir hatte kein Wirkung
Doch die letzte Hoffnung der Ärzte, die Covid-19-Symptome des 75-Jährigen mit dem Ebola-Medikament Remdesivir in Schach zu halten, schlug fehl. Es hatte keine Wirkung und das Virus überforderte das Immunsystem.

Roy bewegte noch einmal seinen Finger
Der Freund: „Siegfried sagt, dass er in den letzten Momenten durch die Glasscheibe beobachtet hat, wie Roy noch einmal seinen Finger bewegt habe - was er als Winken interpretiert hat. Momente später scheint Roy einen Schlaganfall bekommen zu haben. Seine Organe konnten die Belastung nicht mehr stemmen und er ist von uns gegangen.“

Es habe keine Möglichkeit mehr gegeben, Roy wiederzubeleben. Die Ärzte sollen zudem aus Sorge um Siegfried einen Coronavirus-Test beim 81-Jährigen angefordert haben. Der fiel zum Glück negativ aus.

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(Bild: kmm)



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