Besser Wohnen
Feng Shui: Zeit, das Chi fließen zu lassen!
Wohnkrone News
26.03.2020 11:48
Es fühlt sich momentan an, als hätte jemand die Pause-Taste gedrückt. Aus dem Rückzugsort Wohnung wurde plötzlich der Arbeitsbereich, statt Strandurlaub und Cocktails gibt es Wein auf dem Balkon. Jetzt, da sich das Leben vor allem auf die eigenen Wände beschränkt, rücken wir noch enger mit unseren Liebsten zu Hause zusammen. Damit einem alleine oder mit Partner nicht die Decke auf den Kopf fällt, erhalten Sie hier Tipps, wie sich mit Feng Shui das Leben auf engstem Raum noch angenehmer gestalten lässt und man die Zeit in den eigenen Wänden besser genießen kann.
- Geschlossener Toilettendeckel gegen Energieschwund
Feng Shui Experten raten unter anderem dazu, Toilettendeckel geschlossen zu halten, sofern das Klo nicht in Gebrauch ist. Das Chi fließt sonst direkt mit dem Wasser in die Kanalisation und damit geht wertvolle Lebensenergie verloren. Zusätzlich kann das Energielevel im Badezimmer durch geeignete Grünpflanzen, die etwa mit wenig Tageslicht auskommen, gesteigert werden. Wie Sie Ihr Badezimmer planen oder neu einrichten, lesen Sie HIER.
Lesen Sie auch: Minimalismus:
Warum weniger doch oft mehr ist!
- Für einen besseren Schlaf: Lebensbereiche klar trennen
Jeder Raum sollte einem ganz klaren Bereich zugewiesen sein und entsprechend gestaltet werden. Es sollte vor allem auf eine Trennung zwischen Arbeits- und Wohnbereich geachtet werden. Es besteht sonst die Gefahr, dass Home-Office im Schlafzimmer zu einem unruhigen Schlaf führt. Der Arbeitsbereich sollte daher nach Möglichkeit einem anderen Zimmer zugewiesen werden, so der Erlebnisanbieter mydays. Auch Expertin Frida Ramstedt hat viele Tipps für Ihre vier Wände und einen erhöhten Wohlfühlfaktor!
Lesen Sie auch: So gelingt der Frühjahrsputz
und Feng Shui im Garten
- Ausmisten nach Feng Shui
Wer nicht sofort die komplette Wohnung auf den Kopf stellen möchte, kann erstmal nur einzelne Möbelstücke nach Feng Shui ausmisten. Unordnung und überflüssige Gegenstände rauben wertvolle Lebensenergie und sollten daher genau hinterfragt werden.
Am einfachsten ist es, wenn man sich eine Liste macht und kleine Ziele definiert wie z. B. „Kleiderschrank ausmisten“. Jedes einzelne Kleidungsstück wird dabei bewertet und einer Kiste zugeordnet. Diese werden gekennzeichnet mit „benötigt“ (darf bleiben), „weg“ (Müll oder Kleidercontainer) und „vielleicht“ (bekommt eine Frist von vier Wochen) - ganz im Sinne von “Aufräumpäpstin“ Marie Kondo.
Loading...
00:00 / 00:00
play_arrowAbspielen
closeSchließen
expand_moreAufklappen
Loading...
replay_10Vorige 10 Sekunden
skip_previousZum Vorigen Wechseln
play_arrowAbspielen
skip_nextZum Nächsten Wechseln
forward_10Nächste 10 Sekunden
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.