Rätselhaft:

Kindergartenkinder fanden einen Totenschädel

Oberösterreich
13.03.2020 09:30

Dieses eine Mal werden die Volksschüler in Lochen am See in Oberösterreich auf die Kleinen im Kindergarten so richtig neidisch sein. Denn die Kindergartenkinder fanden am Donnerstagvormittag bei einer Flurreinigung in einem Waldstück einen skelettierten Schädel. Das Landeskriminalamt wurde eingeschaltet, ermittelt in dem „Krimi“.

Die Kindergartenkinder in Lochen hatten um 9.45 Uhr früh bei der Flurreinigungsaktion den Totenkopf entdeckt, ihn zuerst für normalen Müll gehalten und in einen Plastiksack gesteckt. Als ihre Kindergartenpädagogin den merkwürdigen Fund entdeckte, alarmierte sie sofort die Polizei.

Älteres Relikt
Die Innviertler Gesetzeshüter verständigten zunächst das LKA OÖ, wechselten dann aber von Nervosität in Tiefenentspannung über, als sie merkten, dass der Schädel schon älteren Datums ist. Unklar sei angeblich auch noch, ob es sich tatsächlich um ein menschliches Relikt handelt. Das Landeskriminalamt bekommt nun einen Bericht. Dann müssen die Linzer Top-Kriminalisten recherchieren, ob es sich doch um einen Mordfall handeln könnte.

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