Renate war eine Frühgeburt, musste mit einer Zange aus dem Mutterleib geholt werden. „Dabei ist leider mein Nervensystem verletzt worden“, sagt die 59-Jährige. Die Linzerin ist seither Spastikerin, musste auch die Sonderschule in Leonding-St. Isidor besuchen. Später arbeitete die gebürtige Innviertlerin in einer geschützten BFI-Werkstätte, dann bei der Lebenshilfe. Seit sieben Jahren ist sie Rentnerin.
Dialyse und Herzinfarkt
Ehemann Erwin (59) war lange Zeit Dialyse-Patient, vor 2,5 Jahren bekam er eine Niere transplantiert. „Davor hab’ ich mir immer große Sorgen um ihn gemacht“, so Renate. Vielleicht mit ein Grund, warum sie 2017 einen Herzinfarkt bekam. Motorisch ist Renate stark eingeschränkt und auf einen Rollator angewiesen. Die 28 Stufen ihres Hauses in Linz kann sie nur unter größter Anstrengung bezwingen. Renate: „Ich bräuchte dringend einen Treppenlift, kann ihn mir aber leider nicht leisten.“
Wenn Sie, liebe Leser, helfen möchten, spenden Sie bitte unter dem „Kennwort Renate“ an nachfolgendes Sonderkonto.
Unser „Krone“-Sonderkonto bei der Hypo Oberösterreich:I
BAN: AT28 5400 0000 0060 0007
BIC: OBLAAT2L
Spender kommen in die „Krone“
Die Spender werden veröffentlicht - sollten Sie aber anonym bleiben wollen, bitten wir Sie, das im Feld „Verwendungszweck“ anzuführen.
Jürgen Pachner, Kronen Zeitung
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.