„Die Hauptlast des öffentlichen Verkehrs trägt die Schiene“, so Landesinfrastrukturlandesrat Günther Steinkellner. Der neue Fahrplan ab 15. Dezember bringt insgesamt 200.000 Zugkilometer mehr in OÖ. Das Credo ist: komfortabler, schneller und sicher. Wichtig sei es auch, die Hauptachsen der Schienen mit dem regionalen Busangebot zu verknüpfen. Auch wenn das Angebot ausgebaut wird und Taktlücken geschlossen werden, alle können sich mit den neuen Plänen nicht anfreunden.
Busangebot als Alternative
Auf der Aschacher Bahn wird das letzte morgendliche Zugpaar im Personenverkehr zwischen Haiding bei Wels und Aschach/Donau aus dem Fahrplan genommen – hauptsächlich davon betroffen sind Schüler. „Der Zug war halb leer, die Auslastung einfach zu gering. Außerdem gibt es ein geeignetes Busangebot zwischen Wels und Aschach“, beruhigt Paul Sonnleitner, Regionalmanager der ÖBB.
Philipp Zimmermann, Kronen Zeitung
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