Vor zweiter Ära
Der deutsche Skirennläufer Josef Ferstl hat sich im Riesentorlauf-Training in Sölden beim Zusammenprall mit einem Tor eine knöcherne Absprengung am äußeren linken Handgelenk sowie eine Knochenprellung zugezogen.
Der Gewinner des Weltcup-Super-G in vergangenen Jänner in Kitzbühel muss nicht operiert werden, benötigt aber zwei bis drei Wochen Pause und Reha.
„Ist natürlich blöd“
„Das Ganze ist natürlich blöd. Aber Lake Louise ist nicht in Gefahr“, sagte Ferstl, der seinen Saisoneinstieg bei den Speed-Rennen in Kanada am 30. November und 1. Dezember plant. In Sölden stand er nicht im Aufgebot des Deutschen Skiverbandes.
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