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Heute vor 80 Jahren begann der Zweite Weltkrieg. Er entfesselte die größte Katastrophe im 20. Jahrhundert. Die Todesmaschinerien Shoa und Euthanasie liefen im Hintergrund. Biotechnologie führt uns heute wieder an ethische Grenzen. Darum wird nun in Schloss Hartheim in Alkoven die Schau „Wert des Lebens“ umgebaut und erweitert.
Schloss Hartheim in Alkoven hat sich mit der Ausstellung „Wert des Lebens“ als unverzichtbarer Lern- und Gedenkort erwiesen. Nun wird die Ausstellung neu gestaltet. Das neue Konzept von Brigitte Kepplinger und Florian Schwanninger will sich nicht nur Historischem, sondern auch ethischen Fragen, die etwa durch Gentechnik oder biotechnologische „Menschenoptimierung“ entstehen, widmen.
Zeitgemäßer Blick wird ergänzt
Der Wert des Lebens wird neu befragt: „Auch kommende Generationen sollen eine zeitgemäße, ihrer Lebensrealität entsprechende Auseinandersetzung finden“, betont Landeshauptmann Thomas Stelzer die Notwendigkeit. Die Kosten (740.000 €) für den Umbau werden zur Gänze vom Land Oberösterreich getragen. Geplante Eröffnung: Mai 2020.
Elisabeth Rathenböck, Kronen Zeitung
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