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Neuseeland hat den Überlebenden der Anschläge von Christchurch und ihren Angehörigen eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis in Aussicht gestellt. Die eigens eingerichtete Visumskategorie erkenne „die Auswirkung der Tragödie auf die Leben“ der Betroffenen an und gebe Menschen mit zeitlich begrenzten Visa „ein bisschen Gewissheit“, erklärte die neuseeländische Einwanderungsbehörde am Mittwoch.
Menschen, die in Neuseeland wohnen und sich während der Anschläge in einer der beiden Moscheen aufhielten, können demnach ebenso ein solches Visum beantragen wie ihre engsten Angehörigen.
Die Anträge müssen innerhalb der nächsten zwei Jahre gestellt werden. Die Definition der „engsten Angehörigen“ schließt die Familie des Partners sowie die Großeltern von Unter-25-Jährigen ein.
Massaker an Gläubigen
Der australische Rechtsextremist Brenton Tarrant hatte am 15. März in zwei Moscheen in Christchurch auf Gläubige geschossen und 50 Menschen getötet. Der 28-Jährige wurde wegen 50-fachen Mordes angeklagt.
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