Die Goldmedaillen um den Hals, den Pokal in den Händen, dazu die übergroßen Goldkonfettis, die zu Boden regneten! So jubelten Frankreichs Fußballer am 15. Juli in Moskau über den Sieg bei der Weltmeisterschaft. Das Großereignis ließ auch bet-at-home.com die Hände reiben: Die Zahl der Kunden stieg im Vorjahr auf über fünf Millionen.
Von Tennis bis Eishockey, von Fußball über Rugby bis Darts - wer die Homepage von bet-at-home.com besucht, findet sich im Schlaraffenland der Sportwetten wieder. Der in Linz ansässige Konzern scheffelt im Online-Sportwetten- und -Gaming-Markt sein Geld. Und das höchst erfolgreich! 3,2 Milliarden Euro wurden letztes Jahr beim von Michael Quatember und Franz Ömer geführten Unternehmen gewettet und gespielt - so viel wie noch nie. Zudem zählt bet-at-home.com seit Herbst mehr als fünf Millionen registrierte Kunden. „Das zeigt uns einmal mehr, dass sich unsere starke Dynamik fortsetzt“, freut sich Ömer. Der Wett-Gewinn der Firma belief sich im Vorjahr übrigens auf 143,4 Millionen Euro.
300 Mitarbeiter
Beim Wettanbieter, der Gesellschaften auch in Deutschland, Malta und Gibraltar besitzt, sind 300 Mitarbeiter beschäftigt. Über die maltesischen Gesellschaften hält man die Online-Sportwetten- und Glücksspiel-Lizenzen. Wie viel bet-at-home.com eine Weltmeisterschaft kostet? Für das Großereignis in Russland, bei dem sich im Finale Frankreich gegen Kroatien durchsetzte, wurden insgesamt 38,3 Millionen Euro für Marketingmaßnahmen in die Hand genommen. „Richtungsweisende Investitionen in die Zukunft, die die Marke stärken und weiterentwickeln“, sagt Ömer.
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