Wer ist es...?

Sooo herzig: Die Schulfotos der Kärntner Promis

Kärnten
09.09.2018 20:17

Anlässlich des Schulstarts haben Kärntner Prominente ihre Kinderfotos ausgepackt und verraten uns die Streiche aus ihrer Schulzeit. BEVOR ihr durch die Story schmökert, laden wir euch zu einem kleinen Ratespiel ein: Klickt euch oben durch die Schulfotos und versucht zu erraten, um wen es sich handeln könnte. Mit einem Klick auf den rechten Pfeil erfährt ihr nach jedem Foto die Auflösung.

Vorweg die gute Nachricht für alle jungen Kärntner, die ab Montag die Schulbank drücken: Auch die Promis waren nicht immer die Bravsten.

Polizeichefin war nicht immer folgsam
„Meine schlechteste Beurteilung im Zeugnis war die Betragensnote“, verrät eine, von der man es kaum erwartet hätte: Kärntens Polizeichefin Michaela Kohlweiß. Heute kann sie über ihr „Wenig zufriedenstellend“ lachen: „Mir war oft langweilig im Unterricht, also habe ich mich lieber mit anderen Dingen beschäftigt als zuzuhören und mitzuschreiben. Dafür waren meine anderen Noten immer in Ordnung. Deshalb hatte ich auch ein gutes Einvernehmen mit meinen Lehrern.“

An die Volksschulzeit ohne Handy denkt Faschingsliebling Manfred „Noste“ Obernosterer gern zurück: „Wir haben mit den Kindern im Hof immer Autobahnen gebaut und Go-Karts zusammengezimmert.“

Später in der Hauptschule ging es dann um die erste Liebe. „Als wir hörten, dass im Kurs für Mengenlehre auch Mädchen dabei sind, lag die Anmeldequote bei uns Burschen gleich bei 100 Prozent“, lacht Noste. „Diese Chance nützte ich, um meine erste ernsthafte Beziehung zum weiblichen Geschlecht aufzubauen. Also zog ich eine Mitschülerin ganz sanft an den Haaren, um mit ihr Kontakt aufzunehmen. Doch die daraus resultierende Watsch’n beendete meine Partnerschaftsambitionen auf längere Zeit.“

Nik P. schwänzte die Schule
An den ersten Schultag in Friesach erinnert sich Publikumsliebling Nik P.: „Ich habe meine Mutter an der Hand in die Schule gezogen, weil ich so neugierig war, wie es da drinnen aussieht.“ Doch der frühe Tod der Mutter hat vieles verändert: „Meine schulischen Leistungen gingen in den Keller. Daraufhin habe ich sehr oft die Schule geschwänzt. Erst durch meine Zieheltern in Straßburg fand ich wieder ins Leben zurück.“

Auch „Mister Matakustix“ Matthias Ortner kann Anekdoten erzählen. „Ich hatte am Heiligengeistplatz nach der Schule immer Angst, dass ich in den falschen Bus einsteige“, lacht er und gibt zu, nicht der fleißigste Schüler gewesen zu sein, doch die Ausrede dafür wird natürlich mitgeliefert: „Ich hab halt damals schon viel musiziert, daher blieb kaum Zeit zum Lernen.“

Zum Schulpsychologen musste der Klagenfurter Dompfarrer Peter Allmaier: „Ich war sechs Jahre alt und sollte in die erste Klasse, doch meine Mutter meinte, ich wäre nicht so weit. Der Psychologe ließ mich dann selber entscheiden. Also blieb ich im Kindergarten. Das war auch gut so. Ein Jahr später war ich bereit.“

Auch Landeshauptmann Peter Kaiser (von ihm gibt es leider kein Foto aus der Schulzeit) hatte keinen leichten Start: „Mein bester Freund hat mir vor dem ersten Schultag Angst gemacht, weil er sagte: Wer in der Schule nicht brav ist, wird eingesperrt. Also wurde mir bange, als ich die gelben vergitterten Fenster am Schulgebäude entdeckte. Erst später stellte sich heraus, dass das nur die Garderobe war...“

Christian Rosenzopf
Christian Rosenzopf
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