Per Hand eingefangen
Mit Videos der Verkehrsüberwachung macht die Polizei in Linz nun Jagd auf mehrere Geisterfahrer, die wegen eines kurzen Staus auf der Mühlkreisautobahn gewendet hatten.
Hohe Geldstrafen in vierstelliger Höhe, der Entzug des Führerscheines für mindestens ein halbes Jahr bis hin zu mehrmonatigen Haftstrafen - das droht nun jenen Lenkern, die vor dem Tunnel Niedernhart auf der A 7 in Linz wegen eines Staus gewendet haben und gegen die Fahrtrichtung zur Abfahrt Wienerstraße zurückfuhren.
Fahndung per Videos
Dieses Verhalten kann die Polizei nicht tolerieren, daher sollen die Geisterfahrer jetzt per Videos von der Polizei ausgeforscht und angezeigt werden.
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