Spannende Zahlen hat der Landesfeuerwehrverband veröffentlicht: So gab es 2017 mehr als 20.000 Einsätze der (freiwilligen) Feuerwehren. Nun wird über fünf Tage Sonderurlaub diskutiert.
„Ohne die vielen oft freiwilligen Feuerwehrmänner und -frauen in ganz Kärnten würden noch viel schlimmere Unglücke passieren!“ - das denkt sich wohl so mancher angesichts der immer steigenden Zahl der Einsätze. Allein im Jahr 2017 mussten die Kärntner Wehren mehr als 20.000 Mal ausrücken. Eindrucksvolle Zahlen zu diesem ereignisreichen Jahr hat der Landesfeuerwehrverband nun veröffentlicht:
Sonderurlaub für Freiwillige
Landesrat und Feuerwehrreferent Daniel Fellner will verhindern, dass Nachteile für die Freiwilligen entstehen. Die Landesverwaltung habe deshalb festgelegt, dass Einsätze während der Dienstzeit bei voller Bezahlung absolviert werden dürfen. Auch werden fünf Tage Sonderurlaub für Schulungen gewährt. Die Regelung soll auch auf die Gemeinden ausgedehnt werden.
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