Beinahe unheilbar
Während des Aufstiegs zeigte sich immer wieder die Sonne, auch am Gipfel des vierthöchsten Berges Österreichs gab es gute Sicht, hieß es am Dienstag aus dem Büro des Bundespräsidenten.
Nach einer Übernachtung im Deffereggerhaus begann die Seilschaft bereits in den Morgenstunden die Tour über den frisch verschneiten Gletscher. Um die Mittagszeit erreichte die Gruppe den 3.667 Meter hohen Gipfel des Großvenedigers: "Es war ein unglaublich schöner Aufstieg, und der Blick vom Gipfel belohnt für die Mühen des Aufstieges", sagte Bundespräsident Heinz Fischer.
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