Keine Dellen am Po!

Kim Kardashian: "Cellulite kam aus dem Photoshop"

Adabei
22.06.2017 05:50

Vor wenigen Wochen gingen Fotos von Kim Kardashians mit Cellulitedellen übersätem Po um die Welt. Ein Schock für die kurvige Reality-TV-Queen. Denn in Wahrheit schaue ihre berühmte Kehrseite gar nicht so schrecklich aus wie auf den Paparazzi-Bildern, stellt die 36-Jährige jetzt in einem Interview klar. "Ich wurde gephotoshopped!", ist sich Kim sicher.

Die Dellen auf dem Po und den Oberschenkeln von Kim Kardashian sorgten vor wenigen Wochen für Schlagzeilen. Doch was auf den Bildern nach starker Cellulite aussieht, sei in Wahrheit gar nicht so schlimm, erklärt Kim Kardashian jetzt im Interview mit "The View". "Ich habe diese schrecklichen Fotos von mir in meinem Mexiko-Urlaub gesehen. Die Leute haben sie gephotoshopped und verbreitet", stellt die 36-Jährige jetzt klar.

"Ich war zwar definitiv nicht in meiner Bestform, weil ich 12 Wochen nicht trainieren durfte, da ich zwei Operationen an meinem Uterus hatte", gesteht sie. "Aber ich habe mich nicht wie ich gefühlt und als die Leute die Bilder geschärft haben und sie so bearbeitet haben, dass sie noch schlimmer ausschauen, und diese dann die Runde machten, dachte ich mir: 'Okay, ich muss das wieder hinbekommen."

"Solche grausamen Dinge zu sagen ist nicht okay"
Seitdem trainiere sie mit einer Bodybuilderin, um ihren Körper wieder richtig gut in Form zu bringen. Zudem habe sie einen neuen Diät-Plan, an den sie sich halte, erklärt die Reality-TV-Darstellerin weiter. "Ich bin mir sicher, dass man an sich arbeiten muss. Ich stehe jeden Morgen zwischen 5.30 und 6 Uhr auf und trainiere, noch bevor meine Kinder aufstehen. Dann habe ich schon eineinhalb Stunden Sport getrieben." Auch ihren Essensplan habe sie umgestellt, gibt die Zweifach-Mama zu. Auch dabei sei ihr ihre neue Trainerin eine große Hilfe. "Sie hat mir wirklich mit meinem Diätplan geholfen und wir haben gesunde Kohlenhydrate und Gemüse hinzugefügt. Ich habe einfach nicht richtig gegessen."

Dass sich nun nach drei Wochen die ersten Erfolge einstellen, sei ein echter Stresskiller, gibt Kim zu. "Ich habe ja wirklich eine dicke Haut, aber die hat nicht jeder. Ich kann verstehen, warum Menschen von so etwas verletzt werden und sich Gedanken darüber machen. Auch ich breche manchmal zusammen." An den Leuten, die andere anonym beschämen, übt sie aber harsche Kritik: "Ich denke, es ist nicht okay, dass Leute solche grausamen Dinge sagen. Für die Menschen, die diesen Keyboard-Mut haben und diese verrückten Sachen schreiben, ist es zwar okay, aber es ist nicht okay."

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(Bild: kmm)



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