Pyeongchang 2018

Weitere Norovirus-Fälle & Blinddarm-OP bei US-Boy

Sport
07.02.2018 17:24

In der Umgebung der Wettkampfstätten für die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang sind weitere Norovirus-Fälle aufgetreten. Bis zum Mittwoch sei die Zahl der bestätigten Fälle auf 86 gestiegen, teilten die Gesundheitsbehörden in Südkorea mit.  Am Dienstag war noch von 32 Infektionen die Rede gewesen. 

Die Fälle seien im Landkreis Pyeongchang und der Küstenstadt Gangneung aufgetreten, sagte der Leiter des Zentrums für die Kontrolle von Infektionserkrankungen, Kim Hyun Jun.

Die beiden olympischen Dörfer für die Athleten in Pyeongchang und Gangneung seien nicht betroffen. In der Küstenstadt finden die Eiswettbewerbe statt. Das Norovirus verursacht einen plötzlich auftretenden, heftigen Brechdurchfall. Die Viren können über verunreinigtes Essen oder Wasser übertragen werden.

Olsen operiert
Für den amerikanischen Bobpiloten Justin Olsen begannen die Olympia-Wochen mit einer Blinddarm-Operation. Der 30-jährige Zweierbob-Goldemedaillenträger von Vancouver 2010 wurde aus dem Krankenhaus in Gangneung entlassen, nachdem ihm vor zwei Tagen der Blinddarm entfernt wurde. Olsen muss nun auf die Entscheidung seiner Ärzte warten, dami er weiß, ob er in den Zweierbob-Entscheidungen ab dem 18. Februar in Pyeongchang an den Start gehen kann.

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(Bild: KMM)



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