Es erscheint mir, als ob wir erst unlängst noch schlafen gingen in einem wunderbaren Land, das uns Sicherheit, Freiheit, Gleichberechtigung, Optimismus und Wohlstand schenkte, und wir nun unsanft erwachen in einem sich in einer unaufhaltsamen Abwärtsspirale befindlichen, völlig veränderten und fremden Land – in dem man Schutz benötigt vor scheinbar Schutzsuchenden, in dem die Rechte der Täter über jene der Opfer gestellt werden – ein Land, in welchem die Schwäche der überbordenden Toleranzgesellschaft die Verachtung der Zuwanderer hervorruft und wir gefühlsmäßig zunehmend zu Fremden in der eigenen Kultur mutieren. Es ist traurig aber wahr, dass wir all diesen Veränderungen – durch schwache Politiker und eine noch schwächere EU – scheinbar hilflos ausgeliefert sind und erkennen müssen: DAS IST NICHT MEHR MEIN ÖSTERREICH.
Anita Hell, per E-Mail
Erschienen am Do, 4.12.2025
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