Börsencrash und Weltwirtschaftskrise, Austrofaschismus und der Aufstieg Adolf Hitlers in Deutschland, der Zweite Weltkrieg und der anschließende Wiederaufbau Europas, Österreichs Wiedererlangung seiner Souveränität durch den Staatsvertrag 1955, der weitere politische und gesellschaftliche Wandel bis zum EU-Beitritt 1995. Das Radio und seine Hörer waren immer oft auch live dabei. Die RAWAG und die Sender der Besatzungsmächte, aus welchen sich schließlich jener ORF gründete, für den heute alle Haushalte bezahlen müssen, auch wenn sie gar kein Empfangsgerät mehr besitzen. Freilich ist das Rundfunkmonopol längst passé, und wir müssen heute, ganz im Gegenteil, schon aufpassen, dass wir im UKW-Empfangsbereich nicht bald italienische Verhältnisse bekommen, wo die vielen lokalen Sender sich gegenseitig stören, während DAB hierzulande nach wie vor bestenfalls ein Nischenprogramm verbleibt. Dieser ganz und gar nicht erfreuliche „Schalldämpfer“, natürlich nicht von jenem Axel Corti, unter dem das angebliche „Hitradio“ Ö3 noch ein anspruchsvolles Hörfunkprogramm zum Mitdenken anstatt eine seichte Berieselung zum Hirnabgeben war, kann und darf natürlich nicht darüber hinwegtäuschen, dass eben auch im historischen Kontext beim Radio immer auch die Politik Programm war. .und zwar selbstredend auch hundert Jahre später.
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