US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat also mit Tesla-Chef Elon Musk prominente Unterstützung erhalten. Der reichste Mann der Welt forderte die Menge bei einer Kundgebung im Bundesstaat Pennsylvania mit eindringlichen Worten auf, bei der Präsidentschaftswahl am 5. November Trump zu wählen. Musk mag zwar ein schlauer Geschäftsmann und Visionär sein, aber was er mit seiner Unterstützung für „The Donald“ zum Ausdruck bringt, ist ein eigenartiges Demokratieverständnis. Wie kann jemand für Trump votieren, der immer noch nicht akzeptiert, dass er die Wahl 2020 gegen Präsident Biden verloren hat, und der Ergebnisse demokratischer Wahlen nur anerkennt, wenn sie ihn als Sieger ausweisen? Wer sich also nach dem Sturm auf das Kapitol weiterhin für diesen Mann leidenschaftlich ins Zeug legt, macht das nicht der Demokratie wegen. Vielmehr zeigt er sein eigenes Unvermögen, mit demokratischen Werten umzugehen. Dennoch hat Trump intakte Chancen, wieder ins Oval Office einzuziehen.
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