Ein zwölfjähriges Mädchen wird – die Medien sprechen von 17 jungen Männern – immer wieder vergewaltigt, und was machen die jungen Täter mit Migrationshintergrund? Sie behaupten, dass das Kind „einvernehmlichen Sex“ haben wollte und alle über ihr Alter belogen hat. Wie reagiert unsere Justiz? Die mutmaßlichen (???) Täter wurden aus der U-Haft entlassen und auf freiem Fuß angezeigt. Jetzt wird der Terror gegen das Opfer und gegen deren Familie richtig losgehen. Wie schützt man das Opfer und dessen Familie? Unter solchen Gesichtspunkten kann man sich vorstellen, welcher Gefahr das Opfer ausgesetzt ist, zumal die Täter durchwegs aus Ländern stammen, wo ein Menschenleben nichts zählt – und das von Frauen und Andersgläubigen noch weniger. Traurig, was diese Regierung aus unserem früher sicheren Rechtsstaat gemacht hat. Ich denke da an den Kalkutta-Ausspruch Herrn Scholl-Latours.
Stephan Pestitschek, Strasshof/N.
Erschienen am Mo, 4.3.2024
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