Im schweizerischen Davos geht nach zwei Jahren Zwangspause wegen Corona das Weltwirtschaftsforum (WEF) des Klaus Schwab wieder über die Bühne. Für dieses hochkarätig besetzte Treffen hat die Schweiz für die Sicherheit der Gäste sogar die Armee eingesetzt. Zu diesem eigentlich privaten Treffen kommen ja auch nicht Hinz und Kunz. Es sind eine Menge Politiker, Wirtschaftsleute und andere Experten dabei. Und nur geladene Gäste. Man wird eingeladen, vielleicht auch vorgeladen. Von österreichischer Seite waren Bundeskanzler Nehammer, Außenminister Schallenberg und Finanzminister Brunner eingeladen. Jetzt wurde bekannt, dass der Kanzler seine persönliche Teilnahme kurzfristig absagte. Weil er sich um „dringende innenpolitische Verpflichtungen“ kümmern muss. Er wird in diesen politisch turbulenten Zeiten doch nicht befürchtet haben, dass er nicht mehr Kanzler ist, wenn er aus Davos zurück kommt, und deswegen abgesagt haben?
Josef Höller, per E-Mail
Erschienen am Do, 26.5.2022
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.