Wie in der „Krone“ am 1. 7. berichtet wurde, erwartet sich der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil von seiner sozialdemokratischen Parteiführung ein Zeichen in Richtung kooperativer Zusammenarbeit mit der Regierung, wenn es um eine Reform der unbefriedigenden Abschiebegesetzgebung sowie das Streben nach Errichtung von Flüchtlingsanlaufzentren außerhalb der EU geht. Er versteht im Gegensatz zu vielen anderen SPÖ-Funktionären die wirklichen Sorgen der Bevölkerung und geht auf diese ein. Und deshalb gab es eben auch die vielen Streichungen für die jüngst wiedergewählte Parteivorsitzende, weil sich viele Delegierte insgeheim nach einer realitätsnäheren Politik ihrer Partei sehnen. Es wäre somit höchst an der Zeit, dass die österreichische Sozialdemokratie weniger an ideologischen, teils vollkommen antiquierten Politprinzipien festhält, sondern sich spürbar mehr mit den wirklichen Problemen der Österreicher auf Basis eines offenen und vernunftbasierten Dialogs auseinandersetzt.
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