Die Karikatur in der Sonntags-„Krone“ von Allerheiligen zeigt das Sittenbild einer Regierungspartei, wie man es in Worten nicht besser hätte ausdrücken können. Befeuert wird der Eindruck durch den Umstand, dass eben diese Partei durch ihre reichlich vorhandenen Big-Spender für einen jungen Kandidaten geradezu gepusht wurde, indem sie recht üppig für seinen Wahlkampf 2017 spendeten. Bei genauer Betrachtung dieser Karikatur braucht man sich nicht zu wundern, wenn der Österreicher glaubt, dass die gefühlte Korruption bei uns im Land wesentlich höher ist als international ausgewiesen. Dass einem so jungen Sieger so viel Macht nicht guttut, erwies sich bald, da sein Regierungsstil zunehmend autoritärer wird. Daher wäre es einer Demokratie förderlicher, dass so ein Umstand nicht allzu lange anhält!
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