Obwohl sie vor ein paar Monaten angekündigt hat, nicht mehr für ein Amt bzw. bei einer Wahl kandidieren zu wollen, hat sie sich nun mit ihren 74 Lebensjahren entschieden, wieder für die FPÖ bei der Wien-Wahl anzutreten. Dort möchte sie den türkisen Bezirksvorsteher aushebeln und selbst Bezirksvorsteherin im 1. Bezirk werden. Die FPÖ bzw. ihre Mandatare auf den verschiedensten Ebenen haben in der letzten Zeit viel zusammengebracht (von Ibiza bis zur politischen Nichtwahrnehmung und eine „großartige Oppositionspolitik“ usw. usw.), die sie an den Rand der einstelligen Prozentpunkte bringt. Wenn diese Politik weiter verfolgt wird, wird es schwer werden, sich davon zu erholen. Bei einem derartigen Alter von Frau Stenzel, bei aller Wertschätzung vor dem Alter, kann man aber wahrlich nicht von zukunftsorientierter Politik sprechen. Es ist nun so, wie es ist, jeder ist seines Glückes Schmied. Ein Zeichen für die Jugend von Wien, ein Zeichen für visionäre Politik ist Stenzel wirklich nicht. Die Personaldecke der Freiheitlichen muss wahrlich eine dünne sein, wenn diese Frau noch einmal antritt. Manche werden leider Gottes nie gescheiter und denken nur an ihr Ego, nicht an die Leute, für die sie Politik machen sollten.
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