Kosenamen-Ranking

“Schatz” schlägt “Maus” und “Hase”

Star-Style
03.03.2005 14:45
"Schatz, kommst du mal bitte?" oder "Maus, kannst du mir kurz helfen?": Kosenamen sind so beliebt wie eh und je! Eine Umfrage ergab nun, dass zwei von drei Personen ihre Liebsten oft nicht beim richtigen Namen rufen, sondern süße Spitznamen vergeben. Demnach liegt "Schatz", der Klassiker unter den Kosenamen, unangefochten an der Spitze!
"Schatz" ist zwar nicht unbedingt der originellstealler deutschen Spitz- und Kosenamen, aber wie auch schon in denJahren zuvor der beliebteste. Das gilt für Männer undFrauen gleichermaßen, wie der PersonalNovel-Verlag nacheiner Befragung von 4.000 Personen in Deutschland herausgefundenhat.
 
Wie Männer ihre Frauen nennen
Erst hinter "Schatz" trennen sich geschlechterspezifischdie Geister: Männer nennen ihre Herzdamen am zweitliebsten"Maus", gefolgt von "Engel" und der "Maus"-Variation "Mausi".So nennt bekanntlich auch Richard Lugner seine Ehefrau...
 
Wie Frauen ihre Männer nennen
Bei den Frauen landeten hinter "Schatz" folgendeKosenamen auf den Plätzen: "Hase", "Bärchen" (was sichhoffentlich von Bär ableitet) und "Hasi". Tierische Qualitätenscheinen also durchaus gefragt zu sein.
 
Kuriositäten-Kabinett
Bei den schrägsten Bezeichnungen für denPartner nennt PersonalNovel "Nougatprinz", "Bonsai-Adonis" undBubsiknuff. Frauen werden skurrilerweise auch "Krawallbiene","Elfenpopöchen" und sogar "kleine Gruftschlampe" gerufen...
 
Aber bitte nur zu Hause!
Kosenamen sind gut für eine Beziehung. Die nettenWorte zeugen von zweisamer Intimität, von liebevoller Zugewandtheitund verspielter Zuneigung. In der Öffentlichkeit haben sieallerdings nicht viel verloren. Denn welcher Mann wird vor seinenFreunden schon gerne "Hasi" genannt? Oder welche Frau gerne bisan die Lächerlichkeits-Grenze verniedlicht?
 
Hengst statt Honig-Mäulchen
Und auch wenn es im Bett (oder wo auch immer) richtigzur Sache geht, kann Ausgerufenes wie "Schnurzel" oder "Mausi-Zahnti"schnell zum Ende des heiß angefangenen Matratzensportesführen. Deshalb: Wenn schon Kosenamen im Bett, dann bittesolche, die nach mehr klingen. Hengst zum Beispiel. Oder Tiger.Aber bitte nicht Honig-Mäulchen!
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(Bild: kmm)



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