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„Die digitalen Kästen erleichtern die Arbeit, haben viele Vorteile“, freut sich Oberst Josef Reiter, Leiter der Landesverkehrsabteilung, über die Neuanschaffungen - etwa 70.000 Euro kostet ein Gerät. Dafür ist die Qualität der Aufnahmen besser, Temposünder haben auch bei schlechtem Wetter keine Chance, oder wenn sie ihr Kennzeichen mit Folie überklebt haben. Auch Ausländer entwischen nicht - die mobilen Geräte spucken sofort genaue Daten aus, Fahrzeuge können leichter noch im Inland gestoppt werden. In OÖ gibt es 420.000 Radaranzeigen pro Jahr.
Foto: Klaus Kreuzer
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