"Es hat wirklich gut getan, Bush mal in den Hintern zu treten. Eigentlich verdient der Präsident aber noch wesentlich mehr Tritte", meinte ein 52-jähriger Passant, der der verlockenden "Tritt-mich-in-den-Hintern"-Aufforderung nicht widerstehen konnte. Und er war nur einer von vielen New Yorkern, die kräftig austeilten...
Bilder von der "Kick My Ass"-Aktion findest du in der Linkbox!
Mc Gowan, dessen Aktion Teil einer internationalen Kunstausstellung am Lincoln-Center war, bewegte sich - ausgerüstet mit Knieschonern, Handschuhen und einem dicken Polster in der Hose, stundenlang auf allen Vieren durch die Stadt. Eigenen Angaben zufolge gehe es ihm nicht darum, Aufmerksamkeit zu erregen, sondern um das Schaffen provokanter Kunst. Nicht zuletzt erhofft er sich für die Bewohner des "Big Apple" eine therapeutische Wirkung. Er habe persönlich nichts gegen George W. Bush und auch keine besondere Position zu dessen Politik.
Der britische Künstler hat schon zuvor für Aufregung gesorgt, als er als Soldat verkleidet wochenlang in den Straßen seiner Heimatstadt London herumlag...
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