Grausame Praxis
Babys in russischem Spital den Mund zugeklebt
Ausland
02.02.2007 21:27
Eine grausame Praxis hat die russische Staatsanwaltschaft bekannt gemacht. In einem Krankenhaus in Jekaterinburg im Ural stehen mehrere Krankenpfleger im Verdacht, schreienden Babys einfach den Mund zugeklebt zu haben!
Laut Nachrichtenagentur AP sollen sie nicht nur den Mund mit Pflastern zugeklebt sondern auch Schnuller mit Klebeband im Mund der Babys festgeklebt haben, um sie so am Ausspucken und Schreien zu hindern.
Dass trotz der der menschenverachtenden Vorkommnisse offenbar keines der Kinder ernsthaft verletzt wurde, grenzt an ein Wunder. Die Ermittlungen in dem Fall sind noch nicht abgeschlossen, bisher wurde die Leitung des Krankenhauses nur von der Gesundheitsbehörde verwarnt.
Ebenfalls in Russland, auf der Pazifikinsel Sachalin, wird gegen eine Kindergärtnerin ermittelt, die ihre Schützlinge mit Injektionen ruhig gestellt haben soll.
Symbolbild
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