17.07.2015 22:55 |

Riesiges Trümmerfeld

Zugkollision in Südafrika: Mehr als 200 Verletzte

Mehr als 200 Menschen sind bei einem Zugunglück in Südafrika verletzt worden. Bei dem Unfall nahe Johannesburg seien zwei Züge kollidiert und einige Waggons umgestürzt, berichteten Medien am Freitag. Laut einigen Medien könnte die Zahl der Verletzten sogar noch höher liegen.
Artikel teilen
Drucken
Kommentare
0

Rettungssanitäter sagten demnach, sie hätten am Abend ein riesiges Trümmerfeld mit etlichen Opfern am Booysens-Bahnhof vorgefunden. Es gebe Leicht- und Schwerverletzte, aber keine Toten, wurde eine Rettungskraft zitiert. Die BBC berichtete unter Berufung auf einen Sprecher der Rettungskräfte, mindestens 85 Menschen seien in Krankenhäuser gebracht worden. Bilder von der Unglücksstelle zeigten zahlreiche Krankenwagen.

Noch ist unklar, wie es zu dem Unglück kommen konnte. Eines der Opfer sagte den Berichten zufolge: "Ein Zug hatte wegen eines Signals gestoppt, als ein weiterer Zug hupend von hinten kam und ins Zugende krachte." Die Polizei untersucht die Unfallursache.

explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Kommentare lesen mit
Jetzt testen
Sie sind bereits Digital-Abonnent?