Der weiße Kater "Nanuk" ist ein ganz herziger, mit verschiedenfarbigen Augen.
Öfters schläft er unter einem Holzstoß, etwa 300 Meter vom Haus des Ehepaares entfernt. Dieser Tage gingen die beiden Katzenliebhaber zu diesem Schlafplatz, um nach ihrem Liebling zu sehen: "Der Kater war nicht dort. Es war gegen 19.30 Uhr, und da kamen zwei Jäger in einem Geländewagen und forderten uns auf, den öffentlichen Feldweg zu verlassen, weil sie hier jagen würden. Wir gingen daraufhin heim."
Gegen 21 Uhr waren drei Schüsse zu hören. Und dann um 21.30 Uhr der Schock: "Nanuk" lag blutüberströmt vor der Haustür. Tierarzt DDr. Georg Rainer war sofort bereit, das schwerstens verletzte Tier zu operieren.
Der Veterinär: "Der Kater hatte viel Blut verloren, das linke Bein war zerschossen, der Brustkorb von Schrotkugeln förmlich durchsiebt. Zum Glück hat er überlebt." Der Vorfall wurde bei der Polizei Maria Saal angezeigt. Es wird ermittelt. Für die betreffenden Jäger gilt die Unschuldsvermutung.
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