Inkl. Übernachtung
Die Wasserrettung war mit 23 Rettungsschwimmern, Bootsbesatzungen, vier Landfahrzeugen und zwei Booten zur Personensuche und allfälliger Bergung ausgerückt. Bei dem Boot handelte es sich laut Wasserrettung um ein knapp zwölf Meter langes Motorboot mit mehr als fünf Tonnen-Verdrängung. Die Motoren waren kalt, berichtete die Seepolizei, daher dürfte der Unfall bereits Stunden zuvor passiert sein.
Die Suchaktionen blieben ergebnislos. Der Eigentümer des Bootes war für die Polizei telefonisch zunächst nicht erreichbar. Auch einer Streife, die den Mann zu Hause aufsuchen wollte, wurde nicht geöffnet.
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