DNA-Test enthüllte:
Die 46-Jährige hatte sich 2012 für die Sexfilmwebseite "hotchicksonly" für ein erotisches Fotoshooting verpflichten lassen. Sie kassierte 30.000 Dollar als Vorauszahlung, weigerte sich dann aber, die im Vertrag vereinbarten nicht jugendfreien Leistungen zu erfüllen.
Die Porno-Produzenten zogen vor Gericht und bekamen Recht. Der Richter verurteilte Bingham wegen Vertragsbruch zu einer Geldstrafe von 180.000 Dollar. Diese weigerte sich nicht nur zu zahlen, sie schwänzte auch gleich mehrere Gerichtsvorladungen.
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