„Bisher waren Zugriffe im Fließverkehr - wenn überhaupt - nur unter großer Gefährdung der Einsatzkräfte möglich“, freut sich Cobra-Chef Oberstleutnant Franz Gegenleitner über das Geschenk des Landes-Verkehrsressorts.
Besonders praktisch: Bei der Jagd auf Verbrecher ist das gesamte Einsatz-Equipment nun in einem Fahrzeug, und nicht mehr - wie bisher - in mehreren untergebracht. „Wir können nun bis unmittelbar vor dem Zugriff getarnt bleiben, können dann aber rechtzeitig nachfolgende Lenker mit Leuchttafel und Blinklicht vor dem bevorstehenden ,Cobra´-Zugriff warnen“, so Gegenleitner.
„Zudem können im Fahrzeug Detailkarten des Landes über den Einsatzort abgerufen werden“, weist Sicherheitsdirektor Alois Lißl auf die moderne Online-Ausrüstung des neuen Einsatzfahrzeuges hin.
Foto: Horst Einöder
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