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Ziel ist es, Henry eine umfassende räumlich-zeitliche Wahrnehmung und ein eigenständiges Verständnis dieser Realität zu ermöglichen, wie bei der Präsentation des Projektes am Mittwoch in Wien erklärt wurde. Dazu sucht der Hilfsroboter mithilfe von dreidimensionalen Kameras und eines Lasers laufend seine Umgebung nach Veränderungen ab und versucht Regelmäßigkeiten daraus abzuleiten.
So kann er etwa Hindernisse durch Reinigungsarbeiten erkennen und ihnen ausweichen, einordnen, wann Türen geschlossen oder offen sein sollen, oder - wenn genug Erfahrungswerte zur Verfügung stehen - sogar gestürzte oder verirrte Personen auffinden.
Henry sammelt erste Erfahrungen
Diese Erfahrungen sammelt Henry im Haus der Barmherzigkeit in der Wiener Seeböckgasse. Zwei Wochen lang wird er dort autonom unterwegs sein, dabei immer wieder dieselben Stationen ansteuern und Veränderungen beobachten.
Das Zusammentreffen mit Bewohnern ist durchaus geplant und gewollt: Erkennt der Roboter, dass er längere Zeit angeschaut wird, fährt er auf die Person zu und stellt sich mittels Sprachausgabe vor.
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten für Roboter
Offen ist derzeit allerdings noch, welche Aufgaben Roboter in der Pflegearbeit künftig übernehmen können. "Die Palette der Möglichkeiten reicht dabei von Sicherheitsaufgaben bis hin zu kleinen Transportdiensten. Konkrete Szenarien werden wir aber erst im Laufe des Projekts in Zusammenarbeit mit dem Pflegepersonal identifizieren," erklärte Christoph Gisinger, Institutsdirektor im Haus der Barmherzigkeit.
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