Zwei Monate vor der großen ESC-Vorentscheidung „Vienna Calling“ kracht es gewaltig: Latinpop-Sängerin Tamara Flores zieht überraschend zurück – „aus persönlichen Gründen“. Damit ist der Traum vom Song Contest für sie vorbei, bevor er überhaupt begonnen hat.
Neu im Rennen: der Wiener Sidrit Vokshi (35). Mit seiner emotionalen Pop-Ballade „Wenn ich rauche“ will er am 20. Februar Jury und Publikum überzeugen – und Österreich ins Finale des 70. Eurovision Song Contest 2026 in Wien bringen.
Das steckt hinter dem Song
In „Wenn ich rauche“ erzählt Vokshi von einem Mann, der unter großem Liebeskummer leidet und sich Nacht für Nacht in Bars verliert. Doch sobald er allein ist, brechen die Wunden wieder auf. Emotional, ehrlich – und genau das will er auf die ESC-Bühne bringen.
Die Konkurrenz ist stark
Neben Vokshi kämpfen Acts wie Nikotin („Unsterblich“), Kayla Krystin („I brenn“), Anna-Sophie („Superhuman“), Cosmó („Tanzschein“) oder Reverend Stomp („Mescalero Ranger“) um das heiß begehrte Ticket für das große ESC-Finale am 16. Mai 2026 in Wien.
Live-Show mit ESC-Stars
Moderiert wird die Vorentscheidung am 20. Februar (20.15 Uhr, ORF 1 & ORF ON) von Alice Tumler (ESC 2015) und Cesár Sampson, der 2018 in Lissabon für Österreich Platz 3 holte.
Fazit: Kandidatin raus, Ersatz drin – das ESC-Fieber steigt! Österreichs Vorentscheid verspricht Drama, Emotionen und jede Menge Überraschungen.
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