Arthur King-Robinson plazierte Anfang des Jahres eine 6:1 Wette auf seinen eigenen Tod - und das nur aus Rücksicht auf seine Frau. Diese hätte nämlich eine Nachlasssteuer über 3.000 Pfund berappen müssen, für den Fall, dass ihr Mann in dieser Zeit gestorben wäre.
"Ich dachte, ich hätte in den letzten 30 Jahren schon von allem gehört, worauf Menschen wetten wollen", sagte Buchmacher William Hill. "Aber dass jemand Geld auf seinen eigenen Tod setzt, war etwas völlig Neues. Ich bin jedenfalls froh, dass er verloren hat."
King-Robinson befürchtete, dass seine Frau Cynthia das Haus, in dem das Paar 50 Jahre lang lebte, verkaufen müsste, wenn die Rechnung zu bezahlen gewesen wäre. "Ich habe zwar das Geld verloren, aber innere Ruhe dadurch gefunden", sagte er.
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