Ob Spital, Ordination oder Rettungswesen: Pfleger und Ärzte leisten Tolles in einem schwer angeschlagenen System. Rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr.
Wenn Wartezimmer und Ambulanzen aus allen Nähten platzen und Termine Monate dauern, stehen sie trotzdem da – die Frauen und Männer, die Wiens Gesundheitswesen am Laufen halten. Ärzte, Pfleger, Sanitäter, Therapeuten – in Spitälern ebenso wie in den Ordinationen der Stadt.
In den vielen Zuschriften, welche die Redaktion zuletzt erreichten, klang Ärger durch, Enttäuschung, Verzweiflung. Doch zwischen den Zeilen stand fast immer eines: Respekt und Dankbarkeit. Unsere Leser erzählen von Nachtschwestern, die trösten, wenn kein Angehöriger da ist, obwohl sie selbst am Limit sind.
Von Ärzten, die trotz Überstunden zuhören. Von Rettungsteams, in Sekunden reagieren – und oft vergessen, selbst mal Luft zu holen. Von Hausärzten, die spätabends ans Telefon gehen. Sie alle arbeiten in einem System, das sie zu oft im Stich lässt. Und trotzdem bleiben sie – mit Herz, Können, Haltung. Weil sie ihre Patienten kennen, weil sie Verantwortung spüren, weil sie Wien nicht im Stich lassen. Unsere Wiener der Woche!
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