Ehe Ralf Rangnick seinen Kader für die WM-Qualifikationsspiele gegen Zypern und Bosnien bekannt gab, stattete der ÖFB-Teamchef dem Wiener Haus Kolping einen Besuch ab. Eine Kolumne von Christian Reichel ...
Unter den 26 Mann, die Ralf Rangnick nach Zypern mitnimmt, ist auch ein Debütant: Elversbergs Goalie Nicolas Kristof trainiert als vierter Goalie mit, bei einigen wird erst die Vorbereitung zeigen, wie fit sie sind. Etwa David Alaba, der wie Phillipp Mwene gegen Zypern gelb-gesperrt ist, wegen einer Muskelverletzung auch für Bosnien fraglich bleibt. „Wir müssen noch schauen, ob es sich ausgeht, David hatte sich zuletzt zweimal an der Wade verletzt. Die Chance besteht auf jeden Fall, es sind ja noch zwei Wochen“, betonte der Teamchef, der bezüglich Xaver Schlager sagte: „Wir werden sehen, ob gegen Zypern ein Einsatz von Start weg Sinn macht, müssen auch bedenken, dass dann noch ein weiteres Spiel kommt.“
„Situation sicherlich nicht zufriedenstellend“
Während Michael Gregoritsch in Bröndby zuletzt nur zweite Wahl war, seit dem letzten Länderspiel-Doppel nur 31 Minuten abspulte, am Wochenende erkrankt fehlte: „Er hat sich seinen Wechsel vermutlich auch anders vorgestellt. Die Situation ist sicherlich nicht zufriedenstellend, mir wäre auch lieber, er würde regelmäßig spielen.“
Den Vormittag hatte Rangnick im Wiener Haus Kolping verbracht, las Kindern, Müttern und Senioren aus Kinderbüchern vor. Wie sehr ihm das Thema am Herzen liegt, hatte er schon oft betont: „Gerade in der heutigen Zeit ist es notwendig, dass den Kindern vorgelebt wird, wie wichtig das Lesen ist.“
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