Das ist bitter!

Routinier von Red Bull Salzburg fällt wieder aus

Salzburg
28.10.2025 15:40

Am Donnerstag (19 Uhr, live auf Krone.at und Krone.tv) empfängt Red Bull Salzburg im ÖFB-Cup die WSG Tirol. Nach dem Sieg gegen die Wiener Austria will der Vizemeister gleich nachlegen. Neben einigen Kollegen fällt auch Karim Onisiwo aus, der weiterhin nicht vom Glück verfolgt ist. 

Wie im vergangenen Jahr trifft Red Bull Salzburg auch am 30. Oktober 2025 auf die WSG Tirol – und erneut ist es der ÖFB-Cup. Die Bullen empfangen den Liga-Mitbewerber zum Drittrunden-Duell und sind nach dem 3:0-Auswärtssieg gegen die Wiener Austria auf das nächste Erfolgserlebnis aus.

Nur 363 Minuten für Red Bull Salzburg
Trainer Thomas Letsch muss dabei auf ein Sextett verzichten. Mads Bidstrup fällt weiter wegen einer Oberschenkelverletzung aus. Bei Takumu Kawamura, Karim Konate und John Mellberg ist jeweils das Knie betroffen. Dazu gesellt sich Valentin Sulzbacher (Knöchel). Wieder einmal auf der Verletztenliste steht Karim Onisiwo. Der Routinier klagt über muskuläre Probleme. Für den 33-Jährigen läuft es in dieser Saison körperlich weiterhin nicht nach Wunsch.

Trainer Thomas Letsch (li.) muss immer wieder auf Karim Onisiwo verzichten.
Trainer Thomas Letsch (li.) muss immer wieder auf Karim Onisiwo verzichten.(Bild: Andreas Tröster)

Von möglichen 1800 Spielminuten hat der Stürmer bislang nur 363 absolviert. Seit seiner Ankunft in Salzburg kommt der frühere Legionär erst auf 21 Einsätze und konnte somit auf dem Feld noch nicht die erhofften Argumente für eine mögliche Vertragsverlängerung sammeln. Sein Arbeitspapier läuft Ende Juni 2026 aus. 

„Stabile und gleichmäßige Spielfläche“
Erst in der Sommerpause hatte Red Bull Salzburg mehr als 500.000 Euro in die Hand genommen. Nicht aber für einen neuen Spieler, sondern für die Sanierung des Rasens im Stadion in Wals-Siezenheim. Das Spielfeld samt Unterbau wurde um 40 Zentimeter abgetragen, neue Drainagen und eine neue Rasenheizung wurden verlegt. Doch es brauchte ein Update. 

Weshalb in den vergangenen fünf Tagen wieder einmal die Maschinen – drei an der Zahl – in der EM-Arena von 2008 am Werk waren. Mit jeweils 100 Nadeln nähten diese im Abstand von wenigen Zentimetern kleine Büschel aus zwölf synthetischen Halmen in den Rasen ein. „Diese Technik sorgt für eine besonders stabile und gleichmäßige Spielfläche - und das dauerhaft!“, erklärt der Klub auf seiner Homepage. 

Red Bull Salzburg hofft auf die Stärken des neuen Systems, gerade in den kommenden Wochen und Monaten, wenn die Spielwiese durch die kalte Jahreszeit stark beansprucht wird. Den ersten Einsatz hat der Rasen am Donnerstag im Cup-Spiel. 

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