Seit der Geburt von Töchterchen Saga Blade ist es um Megan Fox eher ruhig geworden. Doch jetzt meldete sich die Schauspielerin aus der Babypause zurück. Und zwar mit einem Look, der heißer nicht sein könnte!
Bei einer Veranstaltung zum Horrorfilm „Jennifer‘s Body“ zeigte Megan Fox, dass ihr Body längst nicht zum Gruseln ist. Im Gegenteil! Die Schauspielerin, die erst im März Mama ihrer ersten Tochter, die den Namen Saga Blade trägt, wurde, präsentierte sich nämlich in einem Look, der ihre Kurven perfekt in Szene setzte.
Naked-Dress mit „blutigen“ Details
Das Korsettkleid formte nämlich nicht nur ein aufregendes Dekolleté, sondern sorgte auch dank seiner Farbe für eine nackte Illusion. Rote Details wie Perlen, die wie Blutstropfen wirkten, verliehen dem Look zudem einen Hauch von Gruselfaktor.
Bei der Veranstaltung sprach Fox, die angeblich ein Liebes-Comeback mit Machine Gun Kelly gefeiert haben soll, schließlich darüber, dass sie als Teenager vom plötzlichen Ruhm regelrecht traumatisiert gewesen sei.
„War so voller Wut“
Als sie gefragt wurde, welchen Rat sie ihrem jüngeren Ich geben würde, antwortete die heute 39-Jährige: „Oh, ich weiß nicht, ob ich mir selbst einen Rat geben würde. Ich glaube, in dieser Lebensphase war ich so verloren, so voller Wut über die Art, wie ich in der Branche behandelt wurde, und darüber, wie ich mit dem Ruhm und der ständigen Aufmerksamkeit umging – damals, bevor wir mit den Dreharbeiten zu ,Jennifer’s Body‘ begonnen haben.“
Vor allem mit den Paparazzi, die immer und überall zu lauern schienen, habe sie große Schwierigkeiten gehabt, fuhr sie fort. Die Rolle in „Jennifer‘s Body“, in dem es um ein Teenager-Mädchen, das von einem Dämon besessen wird und seine Mitschüler tötet, weil sie dadurch ihre Gefühle ausdrücken konnte, geht, sei schließlich wie eine Erlösung gewesen.
„Kämpfte sehr mit dem Ruhm“
„Ich hatte all diese Trauer und diesen Schmerz, aber auch Wut und Zorn, die irgendwohin mussten. Und wie ich schon sagte, die Erlaubnis zu haben, völlig losgelöst zu sein – selbst zwischen den Takes oder vielleicht die ganze Zeit über – war unglaublich befreiend für mich“, so Fox.
Das Drehbuch habe sie sofort angesprochen, weshalb sie keine Sekunde gezögert habe, die Rolle anzunehmen. „Ich hatte damals das Gefühl, verfolgt oder verurteilt zu werden, und ich kämpfte sehr mit dem Ruhm. Ich war irgendwie vom Ruhm traumatisiert“, berichtete Megan weiter. „Und so habe ich mich mit den tieferen Schichten der Figur identifiziert. Bevor sie zum Monster wird, ist sie einfach ein Teenager-Mädchen, das für den Vorteil anderer geopfert wird.“
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