Red-Bull-Pilot Max Verstappen hat kurz vor dem Rennwochenende in den USA gegen McLaren ausgeteilt. Dabei stören den Niederländer vor allem die internen Absprachen des Rennstalls. Dabei bringt er schließlich auch noch seinen Vater Jos ins Spiel.
Nach der Startkollision in Singapur zwischen Lando Norris und Oscar Piastri werden die sogenannten „Papaya-Regeln“ von McLaren wieder heftig diskutiert. Weltmeister Verstappen ist jedenfalls kein Fan davon. „Sobald man wie Oscar in Singapur die Tür einen Spalt offenlässt, kann so etwas passieren. Aber McLaren hat sich das selbst eingebrockt, weil sie krampfhaft alles egalisieren wollen“, betont der Niederländer.
Und Papa Jos?
Dann setzt er schließlich zu einem ordentlichen Seitenhieb gegen seine größten Konkurrenten an und tönt – durchaus scherzhaft: „Wenn ich den McLaren fahren würde, wären wir gar nicht erst so eng beieinander.“
Schließlich brachte er in diesem Zusammenhang auch noch seinen Vater Jos ins Spiel. „Mein Dad würde ein großartiger Teamchef sein - er würde manchen Leuten den sprichwörtlichen Tritt in den Hintern verpassen.“ Interne Regeln? „Da gäbe es gar keine Regeln mehr, nur das Gaspedal“, fügte der Red-Bull-Pilot hinzu.
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