Nach dem ORF-Aus hat sich Verena Scheitz mit durchaus skurrilen Vermittlungsversuchen durch das AMS herumschlagen müssen. In „Willkommen Österreich“ beweist die Moderatorin und Kabarettistin aber, dass sie trotzdem darüber lachen kann.
Viele Jahre lang stand Verena Scheitz für den ORF vor der Kamera. Doch das Ende ihres Vertrags Ende 2024 brachte für die beliebte Moderatorin auch neue Herausforderungen mit sich – unter anderem Job-Vermittlungsversuche durch das AMS.
Scheitz dachte erst an TV-Scherz
In „Willkommen Österreich“ plauderte die 53-Jährige nun offen über eine ganz besondere Skurrilität, die ihr am Arbeitsmarktservice passiert ist. „Die haben mich dann tatsächlich am Bau empfohlen“, kann es Scheitz bis heute nicht wirklich fassen. Das sei wirklich nicht gelogen, beteuerte sie.
Kurz habe sie gedacht, sie sei bei der „Versteckten Kamera“ gelandet, habe dann aber nachgefragt: „Hochbau, Tiefbau, Straßenbau? Wo sehen Sie mich da genau?“ Woraufhin ihr AMS-Betreuer geantwortet habe: „Na, ich sehe Sie gar nirgends, das System sieht Sie ...“
Das, was ihr am AMS passiert sei, das sei jedoch kein Einzelfall, weiß Scheitz weiter zu berichten. Einem ihrer Kollegen, der eigentlich als Regisseur tätig ist, hätten sie den Job eines Justizwachebeamten vorgeschlagen, schmunzelte die Kabarettistin.
Feierte mit Kabarett-Programm Premiere
Statt am Bau anzuheuern, entschied sich Scheitz schlussendlich doch wieder für das, was sie am besten kann – Leute zu unterhalten! Mit ihrem neuen Kabarett-Programm „Der Lack ist ab!“ und ihrem Bühnenpartner Thomas Schreiweis sorgt sie seit der erfolgreichen Premiere im CasaNova in der letzten Woche für reichlich Lacher bei ihren Fans.
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