Haiti, Sudan, Kongo
13,7 Millionen Menschen droht extremer Hunger
Aufgrund der Kürzung internationaler Hilfen um voraussichtlich 40 Prozent drohen nach Angaben des Welternährungsprogramms (WFP) bis zu 13,7 Millionen Menschen in extremen Hunger abzurutschen.
Die UNO-Organisation warnte am Mittwoch, dass ihre Hilfseinsätze in sechs Ländern „derzeit mit erheblichen Störungen konfrontiert sind, die sich bis zum Jahresende nur noch verschlimmern werden“.
Betroffen sind demnach Afghanistan, die Demokratische Republik Kongo, Haiti, Somalia, der Südsudan und der Sudan.
US-Auslandshilfen eingefroren
Donald Trump hatte unmittelbar nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus im Jänner die US-Auslandshilfen eingefroren und anschließend mehr als 80 Prozent der Programme der US-Entwicklungshilfebehörde USAID gestrichen.
Die massiven Kürzungen sorgten bei Hilfsorganisationen weltweit für Entsetzen. Am 1. Juli stellte USAID die Arbeit offiziell ein.









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